Kühl waren die vergangenen Tage und einerseits kann man sich auch darüber freuen, dass die weiße Pracht noch nicht vom Himmel gefallen und die Straßen bedeckt hat. Es ist noch Zeit für die Trainingsrunden im Winter bei denen man sich derzeitig nur Gedanken darüber machen muss, wie man sich auf die jeweiligen Temperaturen einstellen muss. Hier in Nordrhein-Westfalen, am Rande des Ruhrgebiets ist es noch recht mild. Sobald es jedoch kühler wird, greift man unweigerlich wieder zur isolierenden Radjacke mit Kunstfaserfüllung und Schutz vor dem kühlen Fahrtwind. An den Beinen könnte aber eine neue Technologie interessant sein, die man vor allem für bewegungsintensive Sportarten konzipiert hat und es sich als solche natürlich auch beim Radsport als Bekleidung für Trainingsrunden in der kalten Jahreszeit anbietet.
Im Outdoorbereich gibt es seit geraumer Zeit Kleidung mit einer reflektierenden Schicht ähnlich einer Rettungsdecke. Die Wärme, die der Körper beim Sport abgibt, wird durch die reflektierende in diesen Bekleidungsstücken wieder zurück an den Körper abgegeben. Mit ColdGear Infrared präsentiert der Sportausrüster UNDER ARMOUR aus den USA nun Kleidungsstücke, die nicht nur dann Wärme abgeben sollen, wenn man sie vom Körper abgibt, sondern auch in der übrigen Zeit. Keramikeinsätze im Stoff speichern die zuvor absorbierte Wärme und geben sie die ganze Zeit wieder an den Körper ab. Wie UNDER ARMOUR ColdGear Infrared mit den Keramikeinsätze funktioniert, kann man eigentlich sehr gut im eingefügten Video sehen.
Da Hoodies und klassische Sporthosen im typischen UNDER ARMOUR Sortiment für uns alle beim Radsport wohl eher uninteressant sind, sei hier natürlich darauf hingewiesen, dass UNDER ARMOUR natürlich auch noch Base- und Midlayer im Angebot hat, die sich durchaus auch beim Rennradfahren in der kühlen Zeit als optimal präsentieren könnten. Man darf also auf die nächsten Runden gespannt sein.
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