Zuhause hat man die bequeme Standluftpumpe, aber wie schaut es unterwegs aus? Wenn der Luftdruck im Reifen dann doch nicht mehr ausreicht und sich bereits akustisch bemerkbar macht, so muss man notgedrungen auch auf Tour die Luftpumpe in die Hand nehmen und nachpumpen.
Von der Firma Topeak haben wir uns eine interessante Luftpumpe zum Testen ausgesucht, die die Standluftpumpe Zuhause vergessen lässt. Mit gerade einmal 153 g hat die Topeak Mini Master Blaster alles was man braucht. Sie ist innovativ, solide und durch eine integrierte Druckanzeige, weiß man auch genau, wann der korrekte Luftdruck im Reifen ist. Die einzigartige Topeak Handpumpe bietet dabei mit der Doppelhub-Technik auch noch die nötige Geschwindigkeit um das Rennrad oder Mountain-Bike aufzupumpen. Max. 120 Psi sind dabei möglich. Mit der z.T. gummierten Konstruktion liegt die Pumpe dabei gut in der Hand. Bei der Vielzahl an Ventilarten muss man eigentlich den Überblick behalten, die Mini Master Blaster ist jedoch für Auto-, Sclaverand- & Dunlop-Ventile, somit hat man bereits ein breites Spektrum abgedeckt.
Halterung
Mit der Halterung statt bzw. unter dem Flaschenhalter ist damals ein Glanztat vollbracht worden, mit der nun auch die Topeak Mini Master Blaster am Rahmen angebracht werden kann. Die Luftpumpe wird hierbei in die Halterung geklemmt und mit einem Klettband vor unbeabsichtigen lösen gesichert. Simpel, aber effektiv.
Material: Alu/ Kunststoff 270 x 40 x 30 mm Ø.
Gewicht: 153 g
Fazit
Die Topeak Mini Master Blaster ist zwar nicht das ultimative Leichtgewicht für welche, die nur auf Nummer sicher gehen, sondern eine Luftpumpe für Jemanden, der die Luftpumpe auch tatsächlich verwenden möchte. Sie bietet nahezu alles, was man auch Zuhause von der Standpumpe kennt, jedoch alles viel viel kleiner. Das Gewicht ist in Anbetracht des Doppelhubs und der integrierten Druckanzeige wahrlich nicht zu hoch und für uns die Luftpumpe für Radreisen.